Die Verbände haben versagt
Fritz Keller: „Entsetzen und Unverständnis“ nach Nazi-Vergleich des DFB-Präsidenten - WELT
DFB-Präsident verharmlost Rassismus: Fritz Keller hat sich enttarnt
DFB: Mit einem Nazivergleich will keiner was zu tun haben | ZEIT ONLINE
ZDF-Sportstudio: DFB sagt Diskussion mit Fans ab
Einmalige Chance": Ex-DFB-Präsident Keller nimmt Nachfolger Neuendorf in die Pflicht - Sportbuzzer.de
DFB-Präsident Fritz Keller enttäuscht im Sportstudio im ZDF | Express
DFB-Präsident Fritz Keller stellt sein Amt zur Verfügung - DER SPIEGEL
Archie Rhind-Tutt on Twitter: "So what will Hoffenheim do if it happens again next weekend? Rosen to @FOXSoccer. https://t.co/u2OKuMrRFY" / Twitter
DFB-Hammer! Präsident Keller tritt zurück – und rechnet ab - DerWesten.de
ZDF-Sportstudio: DFB sagt Diskussion mit Fans ab
DFB-Präsident Fritz Keller: Das gescheiterte Experiment - DER SPIEGEL
DFB: Präsident Fritz Keller tritt nach Skandal um Nazi-Sager zurück
DFB-Vizepräsident Rainer Koch erklärt: Deshalb habe ich die Keller-Entschuldigung nicht angenommen - Sportbuzzer.de
DFB-Präsident Fritz Keller: Wir sind am Tiefpunkt angelangt | das aktuelle sportstudio - ZDF - YouTube
Rettig schießt in Hopp-Thematik gegen DFB-Boss Keller: "Fehlende Tiefe im Umgang mit dem Problem" - Sportbuzzer.de
DFB: Rainer Koch lehnt Entschuldigung von Präsident Fritz Keller nach Nazi-Vergleich ab
DFB-Skandal: Fritz Keller rechnet bei Rücktritt mit Rainer Koch und Co ab | München Stadt
Nach NAZI-Äußerung: DFB-Präsident Fritz Keller zurückgetreten | EILMELDUNG - YouTube
Deutscher Fußball-Bund: Beben beim DFB: Präsident Fritz Keller bietet Rücktritt an
Sportstudio (ZDF): SEINE Ankündigung sorgt für Wirbel - DerWesten.de
Ex-DFB-Präsident Fritz Keller tritt nach: Entscheidungen "wie am Stammtisch"
Leserbriefe: "DFB - Villa Kunterbunt mit überbezahlten Bewohnern" - kicker
DFB-Präsident Fritz Keller ein Jahr im Amt: Nachhaltig exotisch - DER SPIEGEL
Schalke, Gazprom, Hinterzimmer: Warum Peters nicht DFB-Präsident werden darf - FOCUS online
Philipp Köster zum Machtkampf im DFB: Showdown in Frankfurt | STERN.de
